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Aufgeregt klingelte ich an der Haustüre. Da stand eine schlanke, braungebrannte Schönheit vor mir, die mit Sicherheit ihren Liebhaber, aber nicht mich erwartete. Ihr schlanker Körper war lediglich von einem super kurzen Kimono aus hellblauer Seide bedeckt, welcher ihre wohlgeformten Rundungen mehr betonte als versteckte. ”Da bist du ja!”, schnurrte Bea, drehte sich um und ging mit wiegendem Gang vor mir her in Richtung ihres Wohnzimmers. Auch hier betonte die hauchdünne Seide mehr, als sie zu verbergen vermochte. So konnte ich die Silhouette von Beas Traumkörpers wahrnehmen, während ich ihr unsicher ins Haus folgte. Diese Frage hämmerte mit jedem Schritt lauter in meinem Kopf, während ich damit beschäftigt war, die Eigenwilligkeit meines Schwanzes zu verfluchen. Mein kleiner Freund regte sich und verlangte nach Aufmerksamkeit.

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Helene seufzt wieder einmal unzufrieden auf. Marc kriegt das nicht mal mit und Alex meint nur: ”Na, drückt die Miss Sixty Jeans!? Bis ich dich in dem Teil gesehen habe, hab' ich mich sowieso gefragt, welche masochistische Veranlagung Frauen haben müssen, die solche Hosen tragen!” - ”Macht halt 'nen geilen Arsch, oder?”, funkelt Helene Alex an. Der nickt nur mit leerem Blick und meint, hauptsächlich zu Marc: ”Rauchen!?” Helene meint: ”Sicher!” Und Marc antwortet gar nicht erst, sondern holt Tabak und Papers aus der Tasche seines flauschigen Kapuzenpullis. Helene ist begeistert von der Ästhetik, der Ruhe und Sanftheit mit der Marc sein Material behandelt. Als Marc konzentriert über das Papier leckt muss Helene laut auflachen. Ich hab einfach Angst davor, dass sie mir eine Schande bereitet.” „Wie kommst du denn darauf?” „Tanja hat mir so ein paar Sachen erzählt.” Tanja ist Sonjas Freundin, mitwohnzentrale 50 plus die mit in Schweden war. Filmabend zu zweit. Sie ist genauso geil wie ich. Ich spüre die Hitze ihrer Muschi bereits lange bevor meine Zunge sie erreicht. Noch nie habe ich eine Frau geleckt. Ja meinen eigenen Saft lecke ich mir immer von den Fingern, aber das ist was anderes. Dann spüre ich einen Schlag auf meinem Hintern.
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Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken. Hart presste sich mein Schwanz an die Gitterstäbe am Ende des Rohres. Die Sonne scheint zwischen ihren Beinen hindurch. „Sie ist feucht.” Lächelt er. Dabei grinste er mich an. Das Stöhnen und das Geräusch, wenn sein Schwanz sich in ihrer Möse immer wieder den Weg bahnte, ist immer noch in meinem Kopf zu hören und die Schreie ihrer Orgasmen war so laut das es mich immer wieder wunderte, das nicht ein Nachbar besorgt bei uns geklingelt hat. Sklavin nrw.„Aber ja, und ich soll dir einen schönen Gruß ausrichten.
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Wir stellten dabei fest, dass man/Frau auch zusammen „duschen” kann, 50 ohne „auszurutschen”. Er plus wuschelt ihre Haare.